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Cybercrime in Österreich - Folien und Management-Summary der Ergebnisse



Nach jahrelanger Untersuchungsarbeit ist es nun endlich soweit, wir konnten die Ergebnisse unserer großen Cybercrime-Hellfeldstudie vor der Polizei präsentieren.

Cybercrime in Österreich - Wer sind die Täter? Ein Spoiler zu den ersten Ergebnissen.


Basierend auf der Tatsache, dass die Aufklärungsquote bei Cybercrime-Delikten eher bescheiden ist, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht die Cybercrime-Delikte der letzten zehn Jahre in Österreich zu analysieren.

Analyse jugendlicher Cybercrime-Täter - ein methodenkritischer Ansatz



Es ist nicht neu, dass die meisten Forschungen im Zusammenhang mit Cybercrime den Fokus auf technologische Entwicklungen haben. Wenige Forschungen beschäftigen sich mit dem psychologischen Profil von Tätern.

PrIMsA: Projekt zu Prävention und Intervention bei Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung - neues Forschungsprojekt gestartet

Als Transit- und Zielländer nehmen Deutschland und Österreich eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung ein. Das österreichisch-deutsche Kooperationsprojekt PRIMSA erarbeitet daher Präventions- und Interventionsmöglichkeiten aus interdisziplinärer Perspektive, die auch über Landesgrenzen hinweg eingesetzt werden können. Neben Maßnahmen, welche die Ermittlungsarbeit unterstützen, werden im Projekt vor allem Konzepte für verbesserte Hilfsangebote sowie neue Weiterbildungsprogramme für PolizistInnen, SozialarbeiterInnen und psychosoziale Fachkräfte erstellt.

Game!Crime? - Buch ist in Druck

Im Buch "Game!Crime?", welches im Feber 2015 erscheint ein Artikel von mir mit dem Titel "Game over - Internetspiele und der Einfluss auf Cybercrime".  Mehr dazu...
















Vortrag in der VHS - Wien| Kriminalität im Netz

Am 26. Feber 2014 werde ich im Rahmen der VHS-Science - science goes public - Reihe neueste Ergebnisse zum Thema Kriminalität im Netz vorstellen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Verbreitung von Bildern im Netz, die kinderpornographische Inhalte haben.





Mein Vortrag bei der KrimG am 27. September in der Schweiz in Fribourg

Quelle: http://www.krimg.de/drupal/node/86
Vortragstitel:
Internetkriminalität. Crime Science oder Kriminalprävention - Herausforderungen an eine neue Rechts- und Kriminalsoziologie.

Panel: Einzeldelikte
Tagungsprogramm


Mehr über die Inhalte hier:



Terminaviso: Vortrag auf der Akademie der Wissenschaft am 3. Juni 2013

Quelle: [1]
Am 3. Juni findet die diesjährige TA13  "13. Österreichische Konferenz zu Technikfolgenabschätzung rückt das Thema Sicherheit in den Blickpunkt" der Akademie der Wissenschaft statt. Ich werde den Beitrag "Vom Hacker bis zum Produzenten kinderpornographischer Inhalte. – Wer sind die TäterInnen im Netz? Herausforderungen an eine neue Rechts- und Kriminalsoziologie.", halten. Hier ein Überblick zum Vortrag.




ORF Digital Leben

Ex-Partner kämpfen auf Social Media Plattformen um verlorene Lieben, Noch-Pärchen beschimpfen einander, Arbeitnehmer lästern über ihre Chefs oder denunzieren ihre Konkurrenten. Cyberstalking und Cybermobbing, oft unter dem Schutz der Anonymität, stehen im Internet auf der Tagesordnung. Gerade bei Jugendlichen kann dies dramatische Folgen bis hin zum Selbstmord haben. Hier zur Sendung.

Buchrezension: Das Phantom im Netz

Bildquelle: www.amazon.de
Kevin Mitnick zählte einst  zu den meist gesuchten Hackern weltweit. Erstmals veröffentlicht er in seinem Buch "Das Phantom im Netz" seine Biografie und gibt damit Einblicke in seine Hacking-Karriere.










Vortragsfolien zur ITSEcX 2012

Am 9. November 2012 fand zum wiederholen Male die ITSEcX in der Fachhochschule St. Pölten GmbH statt. Mein Beitrag beschäftigte sich mit dem Profiling von Hackern, Konsumenten von kinderpornographischen Inhalten und Cyberstalkern.








Neue Präsentation: Cybercrime - Wer sind die Täter?

Quelle: pixelio.de
Terminaviso: Am 3. und 4. September halte ich auf der DeepSec 2012 einen Vortrag über die neuesten Erkenntnisse zu dem Thema "Cybercrime - Wer sind die Täter?"

Mehr zum Inhalt des Vortrags lesen Sie hier:






Ist das kriminelle Hirn männlich?

Quelle: pixelio.de
Typisch Frau! Typisch Mann! Mal ehrlich: Das haben wir alle schon einmal gedacht. Zahlreiche populärwissenschaftliche Bücher versuchen diese Stereotype zu belegen: Ihr Kredo lautet: Männliche Gehirne ticken einfach anders als weibliche. Zu diesem Schluss kommt man auch, wenn man die österreichische Kriminalstatistik liest.








Vorratsdatenspeicherung in Österreich – Fluch oder Hilfe?


Seit 1. April 2012 werden die Verbindungsdaten von jedem Telefonat, jeder SMS und jeder Email gespeichert: wer mit wem kommuniziert, sowie wann und wo – ohne konkreten Verdacht. Kritische Stimmen hinterfragen die Vorratsdatenspeicherung. Gelangen wir mit Ihr zum Überwachungsstaat, oder ist sie notwendig um die Kriminalität im Internet zu bekämpfen.







Korruption, wie sieht der/die TäterIn aus?

Kaum ein Tag vergeht, dass in den Medien neue Korruptionsvorwürfe aufkommen. Seien es Fälle der Telekom oder Jagdgeschäfte von Landeshauptleuten. Aber wer sind die TäterInnen? Wie sieht der idealtypische Wirtschaftskriminelle aus?





Selbstbild und Fremdbild



Wie in den vergangenen Monaten in Medien berichtet, häufigen sich die Plagiats- und Korruptionsvorwürfe. Egal ob es nun Politer/-innen oder einflussreiche Personen aus der Wirtschaft sind. Die Frage ist, handeln diese Personen bewusst kriminell, oder haben Sie eine eigene Art der Wahrnehmung?

Cyberstalking-Verhalten in Österreich

 Cyberstalking-Verhalten in Österreich


Gewalt durch Kommunikationstechnologien

Konnte sich viele vor 20 Jahren noch nicht vorstellen, dass das Internet einmal nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken sein wird, so hat das World Wide Web und die damit verbundenen Applikationen heute sämtliche bestehenden Gesellschaftsschichten durchdrungen. Die sich rasch entwickelnde Infrastruktur und die darauf aufbauenden Kommunikationstechniken führen jedoch auch zur missbräuchlichen Verwendung dieser Technologien. Insbesondere die „relative Anonymität“ im Internet, die räumliche Distanz zwischen den AkteurInnen sowie das fehlende Erfordernis von technischem Know-How setzten die Hemmschwelle von Personen herunter, andere Nutzer zu diffamieren oder zu verfolgen. Zwar ist das Bedrohen und Schikanieren anderer Personen kein neues Phänomen und wurde in den vergangenen Jahren zum Teil unter dem Begriff Stalking zusammengefasst, doch gab es bislang keine Studien in Österreich, die das Phänomen des „Cyberstalking“, also Stalking mittels ICT, behandelten.