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Vortrag in der VHS - Wien| Kriminalität im Netz

Am 26. Feber 2014 werde ich im Rahmen der VHS-Science - science goes public - Reihe neueste Ergebnisse zum Thema Kriminalität im Netz vorstellen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Verbreitung von Bildern im Netz, die kinderpornographische Inhalte haben.





Vortragsfolien zur ITSEcX 2012

Am 9. November 2012 fand zum wiederholen Male die ITSEcX in der Fachhochschule St. Pölten GmbH statt. Mein Beitrag beschäftigte sich mit dem Profiling von Hackern, Konsumenten von kinderpornographischen Inhalten und Cyberstalkern.








Ist das kriminelle Hirn männlich?

Quelle: pixelio.de
Typisch Frau! Typisch Mann! Mal ehrlich: Das haben wir alle schon einmal gedacht. Zahlreiche populärwissenschaftliche Bücher versuchen diese Stereotype zu belegen: Ihr Kredo lautet: Männliche Gehirne ticken einfach anders als weibliche. Zu diesem Schluss kommt man auch, wenn man die österreichische Kriminalstatistik liest.








Cyberstalking-Verhalten in Österreich

 Cyberstalking-Verhalten in Österreich


Gewalt durch Kommunikationstechnologien

Konnte sich viele vor 20 Jahren noch nicht vorstellen, dass das Internet einmal nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken sein wird, so hat das World Wide Web und die damit verbundenen Applikationen heute sämtliche bestehenden Gesellschaftsschichten durchdrungen. Die sich rasch entwickelnde Infrastruktur und die darauf aufbauenden Kommunikationstechniken führen jedoch auch zur missbräuchlichen Verwendung dieser Technologien. Insbesondere die „relative Anonymität“ im Internet, die räumliche Distanz zwischen den AkteurInnen sowie das fehlende Erfordernis von technischem Know-How setzten die Hemmschwelle von Personen herunter, andere Nutzer zu diffamieren oder zu verfolgen. Zwar ist das Bedrohen und Schikanieren anderer Personen kein neues Phänomen und wurde in den vergangenen Jahren zum Teil unter dem Begriff Stalking zusammengefasst, doch gab es bislang keine Studien in Österreich, die das Phänomen des „Cyberstalking“, also Stalking mittels ICT, behandelten.

SkIG - Schutz kritischer Infrastruktur von Großveranstaltungen, Förderschiene: KIRAS, 2008


SkIG - Schutz kritischer Infrastruktur von Großveranstaltungen, Förderschiene: KIRAS, 2008 


Funktion: Projektleitung, Edith Huber



Die Nutzung von Videoüberwachungstechnologien nimmt laufend zu. Sie sollen dem Schutz der BürgerInnen sowie der Verbesserung des Sicherheitsempfindens dienen und Kriminialität verringern. Andererseits wird die Nutzung dieser Technologien auch immer wieder als
Eingriff in die Privatsphäre kritisiert und der Nutzen ihres Einsatzes in Frage gestellt. Im Rahmen des Projektes „Schutz kritischer Infrastruktur bei Großveranstaltungen“ wurden daher das Sicherheitsempfinden der BürgerInnen und ihre Einstellung zur Videoüberwachung untersucht. Darüber hinaus wurde die Frage nach dem Einfluss der Anwesenheit von Videoüberwachung auf das Wohlbefinden der Befragten gestellt, um neu Erkenntnisse zum Verhältnis von Technik, Mensch und Gesellschaft zu gewinnen.

Gehirnforschung und "Nationale Sicherheit"





Das US-Militär hat starke Interessen, in die Neurowissenschaften zu investieren. Gearbeitet wird u. a. an Robotern, die per Gedankenkraft ferngesteuert werden, an Verhörtechniken, die Lügen durch Gehirnscans aufdecken, und an Soldaten, die angstfrei aus der Schlacht heimkehren.



Der Sinn des Wahnsinns von Neel Burton


In seinem neuen Buch über psychische Störungen erkundet der britische Psychiater Neel Burton die Grenze zwischen Normalität und Krankheit – und ergründet, ob die sonderbaren Zustände der Seele einen tieferen Sinn haben. Weiter zur Rezension: