Im Buch "Game!Crime?", welches im Feber 2015 erscheint ein Artikel von mir mit dem Titel "Game over - Internetspiele und der Einfluss auf Cybercrime". Mehr dazu...
Game!Crime ist ein Sammelband, den Spagat versucht die positive Nutzung von Computerspiele und ihre kriminellen Schattenseiten beschreibt. Zahlreiche Autoren aus den unterschiedlichsten Disziplinen waren daran beteiligt. Diese Aufteilung spiegelt sich auch bereits in den Herausgebern und Autoren wider, in der mit Alexander Pfeiffer, Leiter des Zentrums für Angewandte Spieleforschung an der Donau Universität Krems und Thomas-Gabriel Rüdiger, Kriminologe am Institut für Polizeiwissenschaften der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg, zwei völlig unterschiedliche Professionen und Blickwinkel auf Spiele hinter diesem Projekt stehen.
Kaum ein Tag vergeht, an dem kein neuer Abhörskandal, neuer Cyberangriff oder Internetmissbrauch ans Tageslicht kommt. Die neue Informationstechnik macht es möglich. Ein ständiges immer-erreichbar-Sein hat in den letzten Jahren unser Kommunikationsverhalten maßgeblich verändert. Kommunikation in sozialen Netzwerken und Online-Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche, die durch ihr Onlinenutzungsverhalten leicht zu Opfern werden. Gleichzeit steigt die Zahl an Delikten, die dem
Bereich Cybercrime zuzuordnen sind. Im Rahmen dieses Artikels werden zwei Beispiele gezeigt, in denen Kinder- und Jugendliche Täter/-innen oder Opfer solcher Delikte werden können.
Das Buch erscheint im Verlag für Polizeiwissenschaft und ist ab Feber erhältlich.
Aus dem Vorwort
Game!Crime ist ein Sammelband, den Spagat versucht die positive Nutzung von Computerspiele und ihre kriminellen Schattenseiten beschreibt. Zahlreiche Autoren aus den unterschiedlichsten Disziplinen waren daran beteiligt. Diese Aufteilung spiegelt sich auch bereits in den Herausgebern und Autoren wider, in der mit Alexander Pfeiffer, Leiter des Zentrums für Angewandte Spieleforschung an der Donau Universität Krems und Thomas-Gabriel Rüdiger, Kriminologe am Institut für Polizeiwissenschaften der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg, zwei völlig unterschiedliche Professionen und Blickwinkel auf Spiele hinter diesem Projekt stehen.
Zu meinem Teil das Abstract
Kaum ein Tag vergeht, an dem kein neuer Abhörskandal, neuer Cyberangriff oder Internetmissbrauch ans Tageslicht kommt. Die neue Informationstechnik macht es möglich. Ein ständiges immer-erreichbar-Sein hat in den letzten Jahren unser Kommunikationsverhalten maßgeblich verändert. Kommunikation in sozialen Netzwerken und Online-Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche, die durch ihr Onlinenutzungsverhalten leicht zu Opfern werden. Gleichzeit steigt die Zahl an Delikten, die demBereich Cybercrime zuzuordnen sind. Im Rahmen dieses Artikels werden zwei Beispiele gezeigt, in denen Kinder- und Jugendliche Täter/-innen oder Opfer solcher Delikte werden können.
Das Buch erscheint im Verlag für Polizeiwissenschaft und ist ab Feber erhältlich.
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