Über mich

Edith Huber, ist gebürtige Wienerin und hat ihren Lebensmittelpunkt im Osten von Österreich. Sie kann auf zahlreiche wissenschaftliche Studien, Publikationen und betreute Masterthesen zurückblicken.










Sie hat der Universität Wien auf der sozialwissenschaftlichen Fakultät studiert. 2012 hat sie dort mit Auszeichnung promoviert. Edith Huber ist IPMA-B-Level zertifiziert. Reviewerin bei der Europäischen Kommission für Programme der Sicherheitsforschung, Mitglied im deutschen Kriminologen-Verband und im Cybersecurity Hub Ostregion Österreich. Darüber hinaus leitet Sie das Research Service Office an der Donau-Universität Krems.


Unterrichtstätigkeiten an österreichischen und deutschen Universitäten: Einführung in die internationalen Aspekte des Cybercrime, Methoden der empirischen Sozialforschung, wissenschaftliches Arbeiten, Kriminologie, Cybercrime, Täterprofiling, Gewalt und Medien, Projektmanagement, Forschungsmanagement.


Wissenschaftlich beschäftigt sie sich mit Sicherheitsforschung, Cybersecurity, Information Security Cybercrime, Computer-Kriminalität, Gesellschaftlicher Wandel,  Stalking, Cyberstalking, Cybermobbing, Medien, Kriminalsoziologie sowie Täterprofiling.



Verleihung des KIRAS-
Sicherheitsforschungspreises
der Republik Österreich
Verleihung des NÖ Innvationspreis


  • 2008 erhält sie die Staatsauszeichnung für Sicherheitsforschung vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie.
  • 2012 erhält sie den Dr. Maria Schaumayer Stiftungspreis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen.
  • 2015: Für das BKA Wiesbaden: Dunkelfeldanalyse im Bereich Cybercrime gegen Privatpersonen.
  • 2017: erhält sie den NÖ-Innovationspreis in Krems an der Donau-Universität Krems für das Forschungsprojekt, CERT-Kommunikation II
Publikationen
Projekte


Kontaktmöglichkeiten und weitere Details über Publikationen, Projekte,Vorträge und Kontaktmöglichkeiten finden Sie unter folgenden Profilen:

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Vortrag beim Deutschen Cybersicherheitsrat, Feber 2018


Wittgensteinpreisträger Penninger, ich, Dr. Hellwig und Minister Mitterlehner -
Foto: Franz Morgenbesser 2014

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