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Erfolgreiche Ermittlungsmethoden im Kampf gegen die Cyberkriminalität – Beitrag bei der IRIS 2018

Täter aus dem Feld der Cyberkriminalität zu fassen, wird immer schwieriger. Grund dafür sind die Möglichkeiten sich im Internet zu tarnen und dass viele Täter aus dem Ausland agieren. Aber ist das der Grund für eine niedrige Aufklärungsquote?

Menschenhandel in Österreich – die ersten Ergebnisse der Aktenanalyse sind verfügbar

Am 4.5.2017 fand die nationale Tagung zu unserem Projekt über den Menschenhandel (PRIMSA) in der Sicherheitsakademie in Wien statt. Die spannende Tagung berichtet über den aktuellen Stand der Forschung. Auch ich habe gemeinsam mit Dr. Christof Tschohl die kriminologischen Ergebnisse der Aktenanalyse, die im Zeitraum von 2009-2014 durchgeführt wurde. Im Rahmen der nationalen Tagung wurden ausschließlich die Ergebnisse jener Akten deskriptiv beschrieben, die sich mit der sexuellen Ausbeutung von Personen beschäftigt haben. Die Ergebnisse dieser Studie werden noch mit den Zahlen aus Deutschland verglichen und bei Bedarf etwaige Regressionen gerechnet.

Psychosoziale Arbeit mit Frauen aus dem Frauenhandel - Ein Plädoyer für bildungs- und traumasensible interprofessionelle Zusammenarbeit

Die Zeitschrift Trauma & Gewalt, 11. Jahrgang, Heft 1 2017 veröffentlichte unsere ersten Forschungsergebnisse zum KIRAS geförderten Projekt "Prävention und Intervention bei Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung (PRIMSA)


Kurzzusammenfassung zur Studie CERT-Kommunikation


CERT-Kommunikation

Autorinnen und Autoren:
Endbericht zum KIRAS Projekt


Dr. Otto Hellwig (Universität Wien)
Dr. Edith Huber (Donau-Universität Krems)
Dr. Markus Huber, MSc (Technische Universität Wien)
Bettina Pospisil, BA (Donau-Universität Krems)
Univ. Prof. Dipl. Ing. DDr. Gerald Quirchmayr
(Universität Wien)