In der Krampuswoche erscheint mein Buch "Cyberstalking und Cybercrime: Kriminalsoziologische Untersuchung zum Cyberstalking-Verhalten der Österreicher" im Springer Verlag. Auf diesem Wege sei nochmals Univ. Prof. Dr. Wolfgang Duchkowitsch von der Universität Wien und ao.Univ.Prof. Ing. Mag.Dr.phil Mag.Dr.rer.soc.oec. Roman Brandtweiner MSc (Anm: ich habe ihm immer schon gesagt, dass der Titel zu lange ist...;-)) von der Wirtschaftsuniversität Wien herzlich bedanken. Weiters auch meinen Finanzierungsquellen: dem BM:VIT - KIRAS "Österreichische Sicherheitsforschung" sowie dem BM:I, hier der Abteilung für Computerkriminalität, ohne deren Initiative dies alles nicht möglich gewesen wäre. Last but not least herzlichen Dank meinem Arbeitgeber, der Donau-Universität Krems, die letztendlich die Ressourcen dafür zur Verfügung gestellt hat.
Neben dem klassischen Täter- und Opferprofiling in den Bereichen Stalking, Cyberstalking und Cybercrime und die Bedeutung für die Exekutive, beschäftigt sich die Arbeit weiters mit der Fragestellung, ob durch die neuen Technologien ein neuer Tätertyp geschaffen wurde und ob die Gesellschaft durch einen Wandel neue Kriminalität geschaffen hat. Die Ergebnisse des Profilings können Sie hier nachlesen. Der Rest steht im Buch
.So, wie geht es jetzt weiter: Es ist ein neues Buchprojekt mit Andreas Wüster geplant, wo wir dem "Phänomen der Masse bei Großveranstaltungen" auf den Grund gehen werden.
©Edith Huber
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