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CERT-Komm II - Endbericht eines mehrjährigen Forschungsprojekts

Nach nun drei Jahren ist unser Forschungsprojekt "CERT-Kommunikation II" abgeschlossen. Zeit um die Ergebnisse auf den Punkt zu bringen. Hier können Sie eine Einleitung sowie den Link zum Volltext dazu finden.

Erfolgreiche Ermittlungsmethoden im Kampf gegen die Cyberkriminalität – Beitrag bei der IRIS 2018

Täter aus dem Feld der Cyberkriminalität zu fassen, wird immer schwieriger. Grund dafür sind die Möglichkeiten sich im Internet zu tarnen und dass viele Täter aus dem Ausland agieren. Aber ist das der Grund für eine niedrige Aufklärungsquote?

Die Cyberkriminellen von Wien - eine Analyse von 2006-2016

Im Rahmen eines von KIRAS geförderten Forschungsprojektes (CERT-Kommunikation II) konnten wir die Gerichtsakten der verurteilten Cybercrime-Delikte von Wien von 2006-2016 analysieren. Ziel der Untersuchung war es Täterprofil, Opferprofil, Modus Operandi und erfolgreiche Ermittlungswege zu analysieren.

Cybercrime in Österreich - Folien und Management-Summary der Ergebnisse



Nach jahrelanger Untersuchungsarbeit ist es nun endlich soweit, wir konnten die Ergebnisse unserer großen Cybercrime-Hellfeldstudie vor der Polizei präsentieren.

Das Kuriosum der Sprache im Cybercrime - Verstehen Sie die Welt noch, oder sprechen Sie Denglish?



Ein weiteres Phänomen der digitalen Zeit, ist eine Welle an sprachlichen Herausforderungen, die es selbst jenen nicht leicht macht, die sich intensiv mit dem Internet beschäftigen. Betrieben aus dem anglophonen Raum stammen fast alle Begriffe aus dem Englischen. IT-Security-Experten und aktive Nutzer haben sich darauf geeinigt, diese Begriffe auch als Original, also auf Englisch zu belassen. Was zu einer nicht unbeträchtlichen Verwirrung von Grammatik und Rechtschreibung führt. Folgt man dem deutschen Duden, so spricht man im Singular von ‚Software‘ und im Plural von ‚Softwares‘. Hier hat man das Wort germanisiert und mit deutschen Endungen versehen. Ob nun jemand im realen Leben das Wort Sofwares verwendet sei dahin gestellt, denn selbst die Rechtschreibprüfung in Word erkennt das Wort nicht. Diese Art der Germanisierung hat neue Worte kreiert, die nun unseren Sprachalltag reicher machen. Man facebookt, whatsAppt, SMSt. Interessant bei dieser Betrachtung ist jedoch, dass nicht alle Worte germanisiert werden. So sprechen wir im Cybercrime von Malware als Schadsoftware. Analog zur Entwicklung des Wortes Software müsste man in diesem Fall im Plural ‚Malwares‘ sagen. Doch das hat der deutsche Duden noch nicht aufgenommen. Dafür gibt es auch einige witzige Mischkonstruktionen. Das englische Botnet wurde zum deutschen Bot-Netz.Oder wurden Ihre Kinder schon cybergegroomt?

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© Edith Huber 

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35+ - Die Generation der digitalen Muffel


In meinen Arbeiten über das Thema Cybercrime beschäftige ich mich auch mit der Frage, wer sind denn nun die potentiellen Opfer. Abgesehen von Firmen, Staaten und kritischen Infrastrukturen gibt es eine Großzahl an privaten Nutzern. Wenn man diese genauer betrachtet, kommt man sehr schnell zu dem Schluss, dass es unterschiedliche digitale Nutzerprofile gibt, vom IT-Verweigerer bis hin zum digitalen Superuser.

Warum steigt die Gewaltbereitschaft im Netz?



Vor rund acht Jahren habe ich begonnen mich mit Cybercrime zu beschäftigen und man kann mit Sicherheit sagen, dass das Internet mehr Kriminalität verursacht hat. Spannend dabei ist aber das Motiv. Weshalb sind wir Menschen, wenn wir uns in Anonymität wiegen, eher bereit kriminell oder aggressiver zu werden?

Folien zur Lehrveranstaltung - Einführung Cybercrime aus dem Blickwinkel der Kriminologie


Wissenschaft und Forschung entwickeln sich die letzten Jahre hin Richtung Open Access.  Diese Entwicklung nehme ich zum Anlass auch meine Lehrveranstaltungsunterlagen öffentlich zur Verfügung zu stellen.

Das Buch Viktimisierungsbefragungen in Deutschland - steht ab sofort zum Download bereit

Ab sofort steht das Buch Viktimisierungsbefragungen in Deutschland von Guzy, N., Birkel, C und Mischkowitz R. zum Downdload zur Verfügung. Mein Beitrag "Cybercrime gegen Privatpersonen" ist darin auch enthalten.





Beitrag beim 14. BSI Sicherheitkongress in Bonn


Am 21.Mai 2015 hielten Dr. Otto Hellwig und ich einen Beitrag bei dem 14. BSI Sicherheitskongress in Bonn über CERTs. "Wissensmanagement bei CERTs - eine europäische Herausforderung" Hier ein paar Stimmungen und Meinungen.... Ach ja, es gibt ein Buch dazu.















Start eines neuen Buchprojekts: Delikt- und gruppenspezifische Viktimisierungserfahrungen - Cybercrime gegen Privatpersonen


Nach einer spannenden Konferenz vom Bundeskriminalamt Wiesbaden planen wir neue Methoden für die Viktimisierungsbefragungen zu etablieren. Mein Beitrag dazu wird "Cybercrime gegen Privatpersonen" sein.




Terminaviso: Vortrag bei der KrimG

Die KrimG tag von 26.09. bis 28.09 in Fribourg. Das aktuelle Thema: Das Thema Sicherheit ist aktueller denn je: Ob Terror oder Amokläufe, ob Raser oder Video-Überwachung. Das Thema macht Schlagzeilen und treibt die Menschen um. Umso wichtiger ist deshalb, dass kriminologische Forschung in diesem Bereich gefördert wird und die Wissenschaft in der von Medien und Politik geprägten öffentlichen Debatte eine Stimme erhält. Eben dies will diese Tagung erreichen, indem Sie den Austausch zwischen Wissenschaft, Praktikern und Politik fördert.

Auch ich werde mit einem Beitrag dabei sein. Mehr zu Agenda und Ablauf finden sie hier.

Terminaviso: Vortrag auf der Akademie der Wissenschaft am 3. Juni 2013

Quelle: [1]
Am 3. Juni findet die diesjährige TA13  "13. Österreichische Konferenz zu Technikfolgenabschätzung rückt das Thema Sicherheit in den Blickpunkt" der Akademie der Wissenschaft statt. Ich werde den Beitrag "Vom Hacker bis zum Produzenten kinderpornographischer Inhalte. – Wer sind die TäterInnen im Netz? Herausforderungen an eine neue Rechts- und Kriminalsoziologie.", halten. Hier ein Überblick zum Vortrag.




Perspektiven zur Computerkriminalität 2013

www.ml-media.martinlietz.de  / pixelio.de
Pünktlich zum "Safer Internet Day" 2013 präsentierte das Bundeskriminalamt seine Zahlen zur Internetkriminalität 2012 in Österreich. Die Zahlen sprechen für sich. Eine rasante Erhöhung, die die Exekutive vor eine neue Herausforderung stellt.






ORF Digital Leben

Ex-Partner kämpfen auf Social Media Plattformen um verlorene Lieben, Noch-Pärchen beschimpfen einander, Arbeitnehmer lästern über ihre Chefs oder denunzieren ihre Konkurrenten. Cyberstalking und Cybermobbing, oft unter dem Schutz der Anonymität, stehen im Internet auf der Tagesordnung. Gerade bei Jugendlichen kann dies dramatische Folgen bis hin zum Selbstmord haben. Hier zur Sendung.

Buchrezension: Das Phantom im Netz

Bildquelle: www.amazon.de
Kevin Mitnick zählte einst  zu den meist gesuchten Hackern weltweit. Erstmals veröffentlicht er in seinem Buch "Das Phantom im Netz" seine Biografie und gibt damit Einblicke in seine Hacking-Karriere.










Vortragsfolien zur ITSEcX 2012

Am 9. November 2012 fand zum wiederholen Male die ITSEcX in der Fachhochschule St. Pölten GmbH statt. Mein Beitrag beschäftigte sich mit dem Profiling von Hackern, Konsumenten von kinderpornographischen Inhalten und Cyberstalkern.








Neue Präsentation: Cybercrime - Wer sind die Täter?

Quelle: pixelio.de
Terminaviso: Am 3. und 4. September halte ich auf der DeepSec 2012 einen Vortrag über die neuesten Erkenntnisse zu dem Thema "Cybercrime - Wer sind die Täter?"

Mehr zum Inhalt des Vortrags lesen Sie hier: