Cyberstalking - auch nach 6 Jahren noch aktuell

Neulich hatte ich die Möglichkeit erhalten einen Bericht über mein Projekt "Cyberstalking-Verhalten der Österreicher" für die Zeitschrift "kripo.at" zu schreiben. Dankend nahm ich an und suchte die Forschungsergebnisse des Projekts heraus. Man muss nicht lange suchen, dann erkennt man, dass das Thema aktueller den je ist.  Besonders spannend ist die aktuelle Auseinandersetzung mit der Thematik der 'Volksvernaderung'. Immer mehr Menschen nutzen das Internet, um ihrer persönlichen Meinung freien Lauf zu lassen, egal, ob die Opfer Privatpersonen, oder Personen des 'öffentlichen Interesses' sind. Sie werden persönlich, verletzend und vom guten Ton, der häufig fehlt, will ich an dieser Stelle gar nicht sprechen.






Der Hass im Internet


Der Hass im Internet hat viele Gesichter. Gerde in politisch schwierigen Zeiten scheint es so, dass die Anzahl der gehässigen Postings im Internet im steigen ist.

Die GIT hat dazu einen Newsletter herausgegeben, der die aktuellen Tendenzen ganz gut erfasst. Auch ein Beitrag von mir ist hier nachzulesen. Mehr dazu gibt es in der aktuellen Ausgabe der GIT bzw. HIER nachzulesen.

© Edith Huber 


Der Menschenhandel in Österreich ein erster Kommentar zu den Studienergebnissen


Man könnte meinen, dass in einem Land wie Österreich Menschenhandel keine Rolle mehr spielt. Doch der Schein trügt. Immer mehr Menschen nehmen die unmenschliche Umstände in Kauf, um Aussichtslosigkeit und Armut zu entgehen. Auch ich beschäftige mich im Rahmen meiner Forschung damit. Die ersten Zwischenergebnisse wurden am 18. 10. 2016 bei der KIRAS-Fachtagung präsentiert.