Posts mit dem Label Projekte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Projekte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Start eines neuen Buchprojekts: Delikt- und gruppenspezifische Viktimisierungserfahrungen - Cybercrime gegen Privatpersonen
Bringen die Plagiatsjäger die Wissenschaft um
Vor rund einem Monat wurde in der Süddeutschen Zeitung von einigen WissenschaftlerInnen in Deutschland die Diskussion um die Plagiatsjäger kritisiert. Der Beitrag zielt auf den Umstand, dass die Plagiatsjäger im Internet kaum mehr tun, als kopierte Textstellen zu identifizieren.
Dr. Maria Schaumayer-Stiftungspreis
Quelle: Pixelio.de |
Cyberstalking-Verhalten in Österreich
Cyberstalking-Verhalten in Österreich
Gewalt durch Kommunikationstechnologien
Konnte sich viele vor 20 Jahren noch nicht vorstellen, dass das Internet einmal nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken sein wird, so hat das World Wide Web und die damit verbundenen Applikationen heute sämtliche bestehenden Gesellschaftsschichten durchdrungen. Die sich rasch entwickelnde Infrastruktur und die darauf aufbauenden Kommunikationstechniken führen jedoch auch zur missbräuchlichen Verwendung dieser Technologien. Insbesondere die „relative Anonymität“ im Internet, die räumliche Distanz zwischen den AkteurInnen sowie das fehlende Erfordernis von technischem Know-How setzten die Hemmschwelle von Personen herunter, andere Nutzer zu diffamieren oder zu verfolgen. Zwar ist das Bedrohen und Schikanieren anderer Personen kein neues Phänomen und wurde in den vergangenen Jahren zum Teil unter dem Begriff Stalking zusammengefasst, doch gab es bislang keine Studien in Österreich, die das Phänomen des „Cyberstalking“, also Stalking mittels ICT, behandelten.SkIG - Schutz kritischer Infrastruktur von Großveranstaltungen, Förderschiene: KIRAS, 2008
SkIG - Schutz kritischer Infrastruktur von Großveranstaltungen, Förderschiene: KIRAS, 2008
Funktion: Projektleitung, Edith Huber
Die Nutzung von Videoüberwachungstechnologien nimmt laufend zu. Sie sollen dem Schutz der BürgerInnen sowie der Verbesserung des Sicherheitsempfindens dienen und Kriminialität verringern. Andererseits wird die Nutzung dieser Technologien auch immer wieder als
Eingriff in die Privatsphäre kritisiert und der Nutzen ihres Einsatzes in Frage gestellt. Im Rahmen des Projektes „Schutz kritischer Infrastruktur bei Großveranstaltungen“ wurden daher das Sicherheitsempfinden der BürgerInnen und ihre Einstellung zur Videoüberwachung untersucht. Darüber hinaus wurde die Frage nach dem Einfluss der Anwesenheit von Videoüberwachung auf das Wohlbefinden der Befragten gestellt, um neu Erkenntnisse zum Verhältnis von Technik, Mensch und Gesellschaft zu gewinnen.
Labels:
Medien,
Nationale Sicherheit,
Privatsphäre,
Projekte,
Psyche
Abonnieren
Posts (Atom)