Nun ist es fix. Die Projektverlängerung von CERT-Kommunikation II wurde bewilligt. Hier mehr zum Inhalt.
Die KIRAS finanzierten Studie CERT-Komm I beschäftigte sich mit den
Rahmenbedingungen von CERTs und identifizierte jene Faktoren, von denen eine stabile
und erfolgreiche Kommunikation zwischen CERTs abhängt. Aufbauend auf diesen
Ergebnissen wurden verschiedene Modellierungsansätze und technische Möglichkeiten
untersucht.
Ziel des vorliegenden Projekts CERT-Komm II ist, ausgehend von den Ergebnissen der
CERT-Komm I Studie, die Entwicklung eines Kommunikationsmodells für CERTs
untereinander und mit privatwirtschaftlichen Partnern. Dabei geht es um ein
gemeinsames Informations- und Wissensmanagement im Kontext der Abwehr von typischen
Bedrohungsszenarien, die als besonders gefährlich eingestuft werden. Ausgewählt wurden
daher zwei repräsentative Use Cases, Botnet-Bekämpfung und die Abwehr von APTAttacken
(Advanced Persistent Threats). Anhand dieser Beispiele wird die Funktionsweise
des entwickelten Kommunikationsmodells gezeigt. Damit das Kommunikationsmodell auch
die nötigen Anforderungen hinsichtlich Vertrauensbildung, endogene und exogene
Risikofaktoren sowie Rahmenbedingungen für den Kooperationsaufbau erfüllt, werden im
Verlauf des Projekts qualitative Faktoren quantitativ durch eine Befragung
operationalisiert.
Projektdauer: 24 Monate
Projekt-Antrags-Team:
SBA-Research: Univ. Prof. Dr. Edgar Weippl (Lead), Dr. Otto Hellwig, Daniela Friedl, MSc
Universität Wien - Fakultät für Informatik: Univ. Prof. DDr. Gerald Quirchmayr
Donau-Universität Krems: Dr. Edith Huber
Research Institute AG & Co KG: Dr. Christof Tschohl
IKARUS Security Software GmbH: Josef Pichelmayr
Bedarfsträger: Bundeskanzleramt
Die Ergebnisse aus CERT-Komm I kann man gesammelt in diesem Buch nachlesen:
© Edith Huber, Alle Rechte vorbehalten.
Die KIRAS finanzierten Studie CERT-Komm I beschäftigte sich mit den
Rahmenbedingungen von CERTs und identifizierte jene Faktoren, von denen eine stabile
und erfolgreiche Kommunikation zwischen CERTs abhängt. Aufbauend auf diesen
Ergebnissen wurden verschiedene Modellierungsansätze und technische Möglichkeiten
untersucht.
Ziel des vorliegenden Projekts CERT-Komm II ist, ausgehend von den Ergebnissen der
CERT-Komm I Studie, die Entwicklung eines Kommunikationsmodells für CERTs
untereinander und mit privatwirtschaftlichen Partnern. Dabei geht es um ein
gemeinsames Informations- und Wissensmanagement im Kontext der Abwehr von typischen
Bedrohungsszenarien, die als besonders gefährlich eingestuft werden. Ausgewählt wurden
daher zwei repräsentative Use Cases, Botnet-Bekämpfung und die Abwehr von APTAttacken
(Advanced Persistent Threats). Anhand dieser Beispiele wird die Funktionsweise
des entwickelten Kommunikationsmodells gezeigt. Damit das Kommunikationsmodell auch
die nötigen Anforderungen hinsichtlich Vertrauensbildung, endogene und exogene
Risikofaktoren sowie Rahmenbedingungen für den Kooperationsaufbau erfüllt, werden im
Verlauf des Projekts qualitative Faktoren quantitativ durch eine Befragung
operationalisiert.
Projektdauer: 24 Monate
Projekt-Antrags-Team:
SBA-Research: Univ. Prof. Dr. Edgar Weippl (Lead), Dr. Otto Hellwig, Daniela Friedl, MSc
Universität Wien - Fakultät für Informatik: Univ. Prof. DDr. Gerald Quirchmayr
Donau-Universität Krems: Dr. Edith Huber
Research Institute AG & Co KG: Dr. Christof Tschohl
IKARUS Security Software GmbH: Josef Pichelmayr
Bedarfsträger: Bundeskanzleramt
Die Ergebnisse aus CERT-Komm I kann man gesammelt in diesem Buch nachlesen:
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