Nun, Fortuna war gnädig und mir mir zur 4 Publikationen verholfen hat. Leider waren sie nicht im Sinne des american rancing system in einer Liste. Obwohl es vermutlich ein geschafft hat gerankt zu werden. Nichtsdestotrotz fragt man sich, warum man sich das antut?
Ja, genau! Weil das System genau so funktioniert. Du brauchst viele Publikationen oder Patente. Du solltest auf der ganzen Welt unterwegs sein. Damit erfüllst Du alle Anforderungen.
Aber betrachten wir das mal genauer. Ist die Anzahl der Patente und der Publikationen wirklich der Indikator um zum Nobel-Preis zu kommen? Nein, und wenn wir ehrlich sind, zwei Mal nein. Wenn wir es auf die Anzahl reduzieren, dann, publiziert und patentiert jeder irgendwas. Es gibt keine Qualitätskontrolle mehr. Die Frage ist die, wie kommt man als Kind eines Arbeiters zum Nobel-Preis? Eigentlich gar nicht. Obwohl wir immer glaubten, es gibt keine Klassen mehr, sei jeden gesagt, dass es sie gibt, Wenn man nicht Tochter oder Sohn von jemanden ist, der in der Partei oder industriell verankert ist, hat man keine Chance.
Es gibt Gruppen und Vereine und Seilschaften und Menschen die wichtig sind. Am Ende des Tages treffen Menschen auf einander, die eigentlich - Hand aufs Herz - eine ähnliche Ausbildung hatten. Aber gibt es wirklich den genialen Forscher? Was ist genial, wann ist jemand gut? Geht es tatsächlich nur um Publikationen in gerankten Journals in Science oder Nature? Ja, ich ziehe den Hut vor jenen, die das geschafft haben. Aber wer zum Henker, hat sich zur alles entscheidenden Instanz erklärt?
Das waren Seilschaften, die ihre Arbeiten geschützt haben und sich vom Rest der Welt abgegrenzt haben. Wir können mal historische Forschung betreiben, wer im Review Team von Science und Nature sitzt. Und wer es gegründet hat und ob es da Familien gibt, die zufällig mit einander verbunden sind. Die Latte ist sehr hoch gelegt. Und die Journals sind top, das ist keine Frage.
Die Frage ist nur, wie kann ein post-doc hier jemals auf dieses Level kommen, ohne zufällig in die richtige Familie zu heiraten. Mit Publikationen alleine schafft man es nicht. Ich dachte immer es gilt die Freiheit der Forschung und dachte es gibt keine Einschränkungen der Klasse. Leider wurde ich eines besseren belehrt.
Aber, ich bin dabei und kämpfe weiter!!!
© Edith Huber
Ja, genau! Weil das System genau so funktioniert. Du brauchst viele Publikationen oder Patente. Du solltest auf der ganzen Welt unterwegs sein. Damit erfüllst Du alle Anforderungen.
Aber betrachten wir das mal genauer. Ist die Anzahl der Patente und der Publikationen wirklich der Indikator um zum Nobel-Preis zu kommen? Nein, und wenn wir ehrlich sind, zwei Mal nein. Wenn wir es auf die Anzahl reduzieren, dann, publiziert und patentiert jeder irgendwas. Es gibt keine Qualitätskontrolle mehr. Die Frage ist die, wie kommt man als Kind eines Arbeiters zum Nobel-Preis? Eigentlich gar nicht. Obwohl wir immer glaubten, es gibt keine Klassen mehr, sei jeden gesagt, dass es sie gibt, Wenn man nicht Tochter oder Sohn von jemanden ist, der in der Partei oder industriell verankert ist, hat man keine Chance.
Es gibt Gruppen und Vereine und Seilschaften und Menschen die wichtig sind. Am Ende des Tages treffen Menschen auf einander, die eigentlich - Hand aufs Herz - eine ähnliche Ausbildung hatten. Aber gibt es wirklich den genialen Forscher? Was ist genial, wann ist jemand gut? Geht es tatsächlich nur um Publikationen in gerankten Journals in Science oder Nature? Ja, ich ziehe den Hut vor jenen, die das geschafft haben. Aber wer zum Henker, hat sich zur alles entscheidenden Instanz erklärt?
Das waren Seilschaften, die ihre Arbeiten geschützt haben und sich vom Rest der Welt abgegrenzt haben. Wir können mal historische Forschung betreiben, wer im Review Team von Science und Nature sitzt. Und wer es gegründet hat und ob es da Familien gibt, die zufällig mit einander verbunden sind. Die Latte ist sehr hoch gelegt. Und die Journals sind top, das ist keine Frage.
Die Frage ist nur, wie kann ein post-doc hier jemals auf dieses Level kommen, ohne zufällig in die richtige Familie zu heiraten. Mit Publikationen alleine schafft man es nicht. Ich dachte immer es gilt die Freiheit der Forschung und dachte es gibt keine Einschränkungen der Klasse. Leider wurde ich eines besseren belehrt.
Aber, ich bin dabei und kämpfe weiter!!!
© Edith Huber
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