SkIG - Schutz kritischer Infrastruktur von Großveranstaltungen, Förderschiene: KIRAS, 2008


SkIG - Schutz kritischer Infrastruktur von Großveranstaltungen, Förderschiene: KIRAS, 2008 


Funktion: Projektleitung, Edith Huber



Die Nutzung von Videoüberwachungstechnologien nimmt laufend zu. Sie sollen dem Schutz der BürgerInnen sowie der Verbesserung des Sicherheitsempfindens dienen und Kriminialität verringern. Andererseits wird die Nutzung dieser Technologien auch immer wieder als
Eingriff in die Privatsphäre kritisiert und der Nutzen ihres Einsatzes in Frage gestellt. Im Rahmen des Projektes „Schutz kritischer Infrastruktur bei Großveranstaltungen“ wurden daher das Sicherheitsempfinden der BürgerInnen und ihre Einstellung zur Videoüberwachung untersucht. Darüber hinaus wurde die Frage nach dem Einfluss der Anwesenheit von Videoüberwachung auf das Wohlbefinden der Befragten gestellt, um neu Erkenntnisse zum Verhältnis von Technik, Mensch und Gesellschaft zu gewinnen.

Gehirnforschung und "Nationale Sicherheit"





Das US-Militär hat starke Interessen, in die Neurowissenschaften zu investieren. Gearbeitet wird u. a. an Robotern, die per Gedankenkraft ferngesteuert werden, an Verhörtechniken, die Lügen durch Gehirnscans aufdecken, und an Soldaten, die angstfrei aus der Schlacht heimkehren.



Der Sinn des Wahnsinns von Neel Burton


In seinem neuen Buch über psychische Störungen erkundet der britische Psychiater Neel Burton die Grenze zwischen Normalität und Krankheit – und ergründet, ob die sonderbaren Zustände der Seele einen tieferen Sinn haben. Weiter zur Rezension: